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Aktuelle Einsätze

Amtshilfe für Polizei

 

Einsatzstichwort:   Amtshilfe für Polizei
Alarmierung: 13.01.2024 um 19:48 Uhr Digitaler Melder
alarmierte Einheit: Lügde
eingesetzte Fahrzeuge: 1xRW1, 1xMTF

weitere Behörden und Organisationen:

 Bauhof Stadt Lügde, Polizei

Die Einheit Lügde wurde im Rahmen einer Amtshilfe der Polizei in unmittelbarer Nähe zum Feuerwehrgerätehaus Unter den Klippen alarmiert. Besorgte Anwohner alarmierten die Polizei, da ein Pflasterstein des Gehweges vor Ihrem Haus in ein Loch viel. Durch noch ungeklärte Ursache, war der Gehweg in diesem Bereich ausgehöhlt. Mit Unterstützung des Bauhof der Stadt Lügde, wurde Absperrmaterial zur Einsatzstelle geholt und die Gefahrenstelle abgesperrt.

 

 

Feuer 3: Dachstuhlbrand Menschenleben in Gefahr

20240113 Dachstuhlbrand 4

20240113 Dachstuhlbrand 2

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 20240113 Dachstuhlbrand 1

Einsatzstichwort:   Feuer 3: Dachstuhlbrand Menschenleben in Gefahr
Alarmierung: 13.01.2024 um 03:54 Uhr Digitaler Melder
alarmierte Einheit: Lügde, Elbrinxen, Sabbenhausen, Wörderfeld, Niese, Rischenau, Hummersen
eingesetzte Fahrzeuge: 1x HLF20, 1x LF20, 1x DLK 23/12, 1xGTLF8000, 1x ELW1, 1xHLF10, 2xLF10, 2xTSFW, 1xSW2000, 1xGWL,  2xMTF, 1xKdoW

weitere Behörden und Organisationen:

 Polizei, Rettungsdienst Kreis Lippe, NEF Bad Pyrmont, Kreisbrandmeister, Bevölkerungsschutz Kreis Lippe, DRK Blomberg, Bauhof Lügde, Bürgermeister Stadt Lügde, Drehleiter Bad Pyrmont

Großfeuer in der Nähe des Lügder Gerätehauses – 2 Menschen gerettet.
Die Feuerwehr Lügde wurde mit dem Einsatzstichwort Feuer 3 "Dachstuhlbrand Menschenleben in Gefahr" in die Oelwiese alarmiert.
Nachbarn hatten den Rauch und das Feuer bemerkt und daraufhin die Feuerwehr alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle, stand bereits der Dachstuhl in Vollbrand. Zwei Personen wurden aus dem Gebäude mit Hilfe des Nachbarn gerettet.
Aufgrund der Gegebenheiten an der Einsatzstelle, entschied sich der Einsatzleiter auf Stichworterhöhung „Feuer 4“. Hierdurch werden weitere Einheiten der Feuerwehr Lügde sowie die Wasserkomponente und Versorgungskomponente alarmiert.
Aufgrund der Größe des Wohnhauses wurde zusätzlich die Drehleiter Bad Pyrmont angefordert.
Die Aufgabe für die Drehleitern bestand u.a. darin, die Dachhaut zu öffnen und die Brandbekämpfung von oben durchzuführen.
Der Atemschutzcontainer des Kreises Lippe war ebenfalls vor Ort zum Austausch der genutzten Atemschutzgeräte.
Um eine unabhängige Wasserversorgung gewährleisten zu können, wurde eine Schlauchleitung aus der nahegelegenen Emmer aufgebaut.
Durch den massiven Löscheinsatz im Innenangriff sowie Außenangriff mit ca. 40 Einsatzkräften unter Atemschutz, konnte das Wohngebäude gehalten werden.
Die Drohnenstaffel des Kreises Lippe aus Lemgo unterstütze den Einsatz mit Luftaufnahmen der Wärmebildkamera zur Lokalisierung von weiteren Glutnestern.
Während der Löscharbeiten waren die Straßen „Unter den Klippen und An der Oelwiese für den Verkehr komplett gesperrt.
Der Grundschutz in der Großgemeinde Lügde wurde durch die Einheiten Rischenau und Falkenhagen sichergestellt.
Nachdem die Arbeiten für die Feuerwehr beendet waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. An der Einsatzstelle waren 98 Einsatzkräfte, unter anderem die Drohnenstaffel Kreis Lippe, das DRK Blomberg zur Eigensicherung, Drehleiter Bad Pyrmont und der Kreisbrandmeister Kreis Lippe eingesetzt. Zusätzlich waren der Bauhof und der Bürgermeister der Stadt Lügde an der Einsatzstelle tätig. Nach gut 8 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr Lügde beendet.

 

20240113 Dachstuhlbrand 5

20240113 Dachstuhlbrand 3

Technische Hilfe: Türöffnung

 

Einsatzstichwort:   Türöffnung/Person hinter Tür
Alarmierung: 10.01.2024 um 08:34 Uhr Digitaler Melder
alarmierte Einheit: Lügde
eingesetzte Fahrzeuge: 1x HLF20, 1xRW1

weitere Behörden und Organisationen:

 Rettungsdienst, Notarzt, Polizei

Die Einheit Lügde wurde zu einer Türöffnung/Person hinter Tür in die Mittlere Straße alarmiert. Während der Erkundung, öffnete die Person die Tür selbstständig. Der mitalarmierte Rettungsdienst kümmerte sich um die Person, somit konnten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen.

 

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