Vorweihnachtliche Spende zu Weihnachten
Der Unternehmer Patrick Kannengiesser von der gleichnamigen Firma „Kannengiesser Fussbodendesign“ ließ sich nicht nehmen der Kinder- und Jugendfeuerwehr in Lügde einen Besuch abzustatten. Im Gepäck hatte er zwar keinen Sack mit Geschenken, dafür aber Schecks in Höhe von jeweils 300 Euro zur Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit in der Lügder Feuerwehr. Für den Jungunternehmer eine Ehrensache: „Die Feuerwehr leistet einen enormen Beitrag für unser Gemeinwesen. Ich möchte gerne meinen bescheidenen Beitrag für die tolle ehrenamtliche Arbeit hier vor Ort leisten. Die Kinder und Jugendlichen sind unsere Zukunft und da möchte ich gerne helfen.“
Für die Betreuer um Kinderfeuerwehrwartin Kathrin Paskarbeit und den Jugendfeuerwehrart der Gruppe Lügde Kernstadt Rene Herda eine freudige Überraschung. „Es ist schön das unsere heimischen Unternehmen so hinter der Feuerwehr stehen. Das Geld können wir sicherlich gut gebrauchen und in tolle Projekte für die Kinder stecken“, so die dankbaren Betreuer.
Vielen Dank nochmals an Patrick Kannengiesser
Neues Fahrzeug für die Feuerwehr Rischenau
Die Feuerwehr Lügde freut sich mit dem Löschzug Rischenau über das neue LF20 KatS. Nachdem sich 4 Kameraden eine intensive Einweisung auf das LF20 KatS am IDF NRW geben liesen, konnte das Fahrzeug passend zum Nikolaustag in Empfang genommen werden.
Nun heißt es für die Kameraden des Löschzug Rischenau, sich mit dem Auto vertraut zu machen.
Wir wünschen viel Freude mit dem neuen Fahrzeug
Erfolgreiche Ausbildung zum Sprechfunker
Mit Bravour bestanden kürzlich 13 Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Lügde die Funkausbildung auf das neue BOS-Digitalfunksystem „TETRA“ (Terrestrial Trunked Radio). Die Sprechfunkausbildung ist ein Bestandteil der Grundausbildung, die jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau durchlaufen muss. Am vergangenen Wochenende wurde den Teilnehmern/innen mitunter der Umgang mit der neuen Technik des Digitalfunkes näher erläutert. Dazu gehörte auch die theoretische Unterweisung in die Funktionsweise der neuen Endgeräte wie die tragbaren Handsprechfunkgeräte (HRT) und Fahrzeugfunkgeräte (MRT). Nach der Theorie folgte die Praxis. Im Rahmen einer genau ausgefeilten Funkübung erlernten die Teilnehmer/innen sehr schnell den Umgang mit der neuen Technik. Dazu gehörte auch sich von der bedienerfreundlichen Menüführung und der guten Verständigungsqualität zu überzeugen. Abschließend erfolgte eine schriftliche sowie mündliche Lernzielkontrolle, die alle Teilnehmer, dank der guten Ausbildung, erfolgreich bestanden.
Herzlichen Glückwunsch
Feuerwache Rischenau Ziel des diesjährigen Mot-Marsches
In diesem Jahr führte die von der Feuerwehr Leopoldshöhe organisierte Orientierungsfahrt durch den Kreis Lippe nach Rischenau. Früh morgens starteten die Teilnehmer in Leopoldhöhe und hatten auf dem Weg nach Rischenau zahlreiche Fragen und Aufgaben zu lösen. Nach einer gemeinsamen "Stärkung" ging es dann zurück nach Leopoldshöhe, wo dann der diesjährige Sieger gekürt wurde. Ziel dieser jährlich stattfindenden Veranstaltung ist das Trainieren der Fahrten in einem geschlossenen Verband. Inngesamt nahmen 14 Motorräder der Johanniter Unfallhilfe aus ganz NRW und ca. 27 Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren aus dem Kreis Lippe teil.
Erfolgreiche Modul A-Ausbildung
An drei Wochenenden wurden 16 Kameraden/innen der Großgemeinde Lügde in der Grundausbildung der Stufe A ausgebildet. Die Themenbereiche an den 3 Wochenenden umfassten: PSU (psychosoziale Unterstützung), Recht, Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, Fahrzeugkunde und Löschwasserentnahmestellen. Neben dem theoretischen Teil wurde viel Zeit in die praktische Ausbildung investiert. Alles was in der Theorie ausgebildet wurde, konnten die Teilnehmer im praktischen Teil selber ausprobieren und erproben. Zum Abschluss wurde eine Lernzielkontrolle absolviert, wo alle sich über ein bestandenes Prüfungsergebnis freuen konnten. Die Feuerwehr Lügde freut sich auf 16 neu ausgebildete Brandschützer in ihren Einheiten.
Herzlichen Glückwunsch
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Fünf Fragen, die im Notfall wichtige Zeit sparen:
WO? Wo ist es passiert?
WAS? Was ist passiert?
WIE VIELE? Wie viele Betroffene gibt es?
WELCHE? Welche Verletzungen / Erkrankungen gibt es?
WARTEN? Warten auf Rückfragen!