Dicke Rauchschwaden drangen aus einem Keller am Bildungscampus in Lügde. 19 Einsatzkräfte, die am Atemschutzlehrgang der Ausbildergemeinschaft des Lippischen Südostens teilnahmen, arbeiteten sich unter schwerem Gerät durch den dichten Qualm.
Insgesamt drei Wochenenden verbrachten die 11 Männer und 8 Frauen aus den Feuerwehren Schieder-Schwalenberg, Barntrup, Blomberg, Dörentrup, Extertal und Lügde damit, theoretisch und praktisch im Umgang mit Atemschutzgeräten geschult zu werden. Das erste Wochenende war vollständig der Theorie gewidmet. Zu den behandelten Themen zählten unter anderem die menschliche Atmung, Atemgifte, Kommunikationsmethoden und grundlegende Einsatzregeln bei Atemschutzeinsätzen.
Das zweite Wochenende konzentrierte sich auf den praktischen Umgang und die Handhabung der Atemschutzgeräte. Bei einem ersten Erkundungsgang in und um Lügde merkten die Teilnehmenden schnell, wie herausfordernd die Arbeit unter Atemschutz sein würde. Nachdem der „kleine“ Rundmarsch geschafft war, wurde den Teilnehmenden der Atemschutznotfall, die Einsatzstellenhygiene sowie das Leitersteigen unter Atemschutz ausgiebig erklärt. Am letzten Ausbildungswochenende wurde das erlernte Wissen in die Praxis umgesetzt. Die Teilnehmenden mussten einen schweren Dummy aus einem verqualmten Keller retten und eine verletzte Person aus einem Schacht bergen. Die gesamte Übung fand unter den aufmerksamen Augen der Ausbilderinnen und Ausbilder statt. Einige Teilnehmende gerieten dabei an ihre Leistungsgrenzen. Die schwierigen Bedingungen – eingeschränkte Sicht, schwere Schutzkleidung und das bis zu 18 Kilogramm wiegende Atemschutzgerät – machten den Einsatz alles andere als einfach. Trotz der hohen Anforderungen konnten alle Teilnehmenden nach dem erfolgreichen schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis sowie den erfolgreich bestandenen Übungen den Lehrgang erfolgreich abschließen.
Auch wenn es viel zu erklären, zu verarbeiten und umzusetzen gab, gab es einen einheitlichen Tenor: "Es hat wirklich Spaß gemacht".
Herzlichen Glückwunsch an alle!
Am 1. März 2025 fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lügde im Mehrgenerationentreff in Sabbenhausen statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung stellte die Feuerwehrleitung den Jahresbericht für das Jahr 2024 vor.
Mitgliederentwicklung
Zum Stichtag 31.12.2024 zählte die Freiwillige Feuerwehr Lügde insgesamt 459 Mitglieder (Vorjahr: 440). Die Einsatzabteilung umfasste 259 Mitglieder (225 Männer, 34 Frauen), die Jugendfeuerwehr 60 Mitglieder, die Kinderfeuerwehr 36 Mitglieder, die Ehrenabteilung 57 Mitglieder und die Unterstützungsabteilung 47 Mitglieder.
Einsatzzahlen und -arten
Die Feuerwehr wurde im Jahr 2024 zu insgesamt 132 Einsätzen alarmiert (Vorjahr: 162). Darunter:
Sowie zusätzlich noch
Besondere Einsätze und überörtliche Hilfe
Die Zusammenarbeit mit benachbarten Feuerwehren, insbesondere in Bad Pyrmont, war auch 2024 von großer Bedeutung. Besonders hervorzuheben sind:
Ausbildung und Lehrgänge
Weiterbildung ist für die Feuerwehr essenziell. Im Jahr 2024 wurden zahlreiche Lehrgänge in Münster, Lemgo und weiteren Ausbildungszentren besucht. Darunter:
Veranstaltungen und Meilensteine
Neben den Einsätzen und der Ausbildung war die Feuerwehr Lügde auch bei zahlreichen Veranstaltungen aktiv:
Geleistete Stunden
Die Feuerwehrmitglieder investierten 2024 insgesamt 26.992 Stunden in Einsätze, Ausbildung und Veranstaltungen. Dies zeigt die enorme ehrenamtliche Leistung der Einsatzkräfte.
Beförderungen und Ehrungen
Viele Mitglieder wurden für ihre Verdienste befördert oder geehrt:
Fazit
Das Jahr 2024 war für die Freiwillige Feuerwehr Lügde geprägt von Einsätzen, Ausbildung und Kameradschaft. Die Zahlen und Veranstaltungen belegen das große Engagement der Einsatzkräfte. Die Feuerwehr bedankt sich bei allen Mitgliedern, Unterstützern, der Stadtverwaltung und den Bürgern für das Vertrauen und die Zusammenarbeit.
Auf ein sicheres Jahr 2025!
Die Feuerwehr Lügde kann sich über zwei neue Realbrandausbilder freuen: Bastian und Lion haben erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen und verstärken ab sofort das Team der Realbrandausbilder in Lügde.
Um diese Qualifikation zu erlangen, mussten sich beide über drei Wochenenden hinweg und in zehn praktischen Einsätzen beweisen. Die Ausbildung wurde mit einer abschließenden Prüfung erfolgreich abgeschlossen.
Mit ihnen verfügt die Feuerwehr Lügde nun über insgesamt fünf Realbrandausbilder, die auf die verschiedenen Standorte verteilt sind. Neben ihrer Tätigkeit in der Brandübungsanlage in Lemgo unterstützen sie auch die Ausbildung innerhalb der einzelnen Einheiten und fungieren als Beobachter bei Übungen in unterschiedlichen Objekten.
Alle Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Lügde haben jedes Jahr die Möglichkeit, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in der Realbrandanlage in Lemgo zu erweitern und zu vertiefen. Die Ausbildung umfasst verschiedene Termine, darunter Abendveranstaltungen zur Vermittlung von Grundlagen sowie ganztägige Ausbildungsdienste. Während dieser intensiveren Trainingseinheiten werden nicht nur realistische Brandbekämpfungsszenarien durchlaufen, sondern auch Führungsausbildung und der Umgang mit Sonderfahrzeugen wie Drehleitern geschult.
Die Ausbildung ist so strukturiert, dass alle Einheiten jährlich die gleichen Inhalte vermittelt bekommen und dabei jedes Jahr ein neues Schwerpunktthema behandelt wird. Dies stellt sicher, dass alle Atemschutzgeräteträger auf einem einheitlich hohen Ausbildungsstand sind und optimal auf Einsätze vorbereitet werden.
Mit der Erweiterung des Ausbilderteams wird die praxisnahe Ausbildung in der Feuerwehr Lügde weiter gestärkt und kontinuierlich verbessert, um den hohen Anforderungen im Einsatz gerecht zu werden.
Für 20 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lügde startete am 07. Februar 2025 die Grundausbildung des Modul A.
Die zu absolvierenden Themenbereiche an den darauffolgenden 3 Wochenenden umfassten: PSU (psychosoziale Unterstützung), Persönliche Schutzausrüstung, Hygiene an der Einsatzstelle, Recht, Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft, Fahrzeugkunde und Löschwasserentnah mestellen. Neben dem theoretischen Teil wurde viel Zeit in die praktische Ausbildung investiert. Alles, was in der Theorie ausgebildet wurde, konnten die Teilnehmenden im praktischen Teil selber ausprobieren und erproben.
Am Abschluss des Lehrganges musste noch eine Lernzielkontrolle absolviert werden. Diese wurden von allen Teilnehmern bestanden.
Herzlichen Glückwunsch.
Blaulichter schneiden durch die Dunkelheit – ein Kellerbrand mit mehreren vermissten Personen in einem Wohnhaus sorgt für eine herausfordernde Übung der Freiwilligen Feuerwehr Lügde. Neben dem Löschzug Lügde waren zwei Rettungswagen (RTW) sowie ein Kommandowagen (KDOW/NEF) der DRK-Bereitschaft Bad Pyrmont an der Übung beteiligt.
Bereits beim Eintreffen am Übungsobjekt schlugen den Einsatzkräften dichter Rauch und aufgeregte Zurufe entgegen. Eine Person hatte sich bereits auf die Straße gerettet und machte sich bemerkbar, während eine weitere am Fenster des ersten Obergeschosses verzweifelt um Hilfe rief. Mindestens drei Personen wurden im Dachgeschoss vermutet – eine Situation, die schnelles und koordiniertes Handeln erforderte.
Menschenrettung und Brandbekämpfung – ein Wettlauf gegen die Zeit
Während die Angriffstrupps unter Atemschutz in das verqualmte Gebäude vordrangen, um die vermissten Personen zu suchen, wurde parallel die Drehleiter in Stellung gebracht, um die Person am Fenster zu retten. Die enge Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst spielte hierbei eine entscheidende Rolle: Verletzte wurden nach der Rettung sofort medizinisch versorgt und betreut.
Die Kommunikation zwischen den Einheiten wurde auf die Probe gestellt – insbesondere als es zur simulierten „Mayday“-Lage kam: Ein Feuerwehrmann „verunfallte“ im dichten Rauch, wodurch die Rettung eines Kameraden unter realistischen Bedingungen geübt wurde. Ein Szenario, das nicht nur den Puls der Einsatzkräfte in die Höhe trieb, sondern auch den Ernstfall fordernd und lehrreich simulierte.
Nachbesprechung und Dank an Unterstützer
Nach einer intensiven Übung, in der die Brandbekämpfung zur Menschenrettung, die Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst sowie die Kommunikation unter allen Beteiligten im Mittelpunkt standen, folgte eine ausführliche Nachbesprechung im Feuerwehrgerätehaus. Bei einer wärmenden und köstlichen Gulaschsuppe wurde der Abend gemeinsam reflektiert und wichtige Erkenntnisse aus der Übung gezogen.
Ein besonderer Dank gilt dem Hauseigentümer, der uns das Objekt für diese realitätsnahe Übung zur Verfügung gestellt hat, der DRK-Bereitschaft Bad Pyrmont für die hervorragende Unterstützung sowie den beiden Mimen der Feuerwehr Holzhausen, die mit ihrem Einsatz das Szenario noch realistischer gestaltet haben.
Solche Übungen sind essenziell, um im Ernstfall optimal vorbereitet zu sein – und dieser Abend hat einmal mehr bewiesen: Die Feuerwehr Lügde ist bereit!
Die Stadt Lügde hat in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger investiert – ein neues Mittleres Löschfahrzeug (MLF) für die Freiwillige Feuerwehr Lügde – Einheit Falkenhagen wurde heute geliefert.
Kurz vor Weihnachten konnte die Feuerwehr heute ein neues MLF in Empfang nehmen. Das auf einem MAN TGL 10.220 Fahrgestell aufgebaute Feuerwehrfahrzeug wurde durch die Firma Ziegler am Standort in Mühlau gefertigt. Es verfügt über einen 1.200 Liter fassenden Löschwassertank, eine eingebaute Pumpe vom Typ FPN 10-2000, einen Lichtmast, Umfeld-beleuchtung, eine Rückfahrkamera und Abbiegeassistenten sowie eine umfangreiche feuerwehrtechnische Ausstattung, die teilweise vom Altfahrzeug übernommen werden konnte.
Die Stadt Lügde ersetzt damit am Standort Falkenhagen ein TSF-W aus dem Baujahr 2001.
Aktuell werden die Mitglieder der Einheit Falkenhagen noch auf das neue Fahrzeug geschult, bevor es in den nächsten Tagen in den aktiven Einsatzdienst geht. Eine offizielle Übergabe und die Fahrzeugvorstellung erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Am Samstag, den 02.11.2024 fand der Jahresrückblick der Freiwilligen Feuerwehr - Einheit Falkenhagen statt. Im Jahr 2024 absolvierten die Kameradeninnen und Kameraden der Einheit Falkenhagen gesamt 2808 Stunden. Die geleisteten Stunden teilen sich auf, in Einsatzstunden, Brandsicherheitswachen, Brandschutzerziehung, Unterricht- und Übungsstunden sowie Eigenleistungsstunden.
Einheitsführer Holger Moseke bedankte sich bei allen Kameraden/innen für Ihre Bereitschaft.
Ein Highlight des Abends war der Bericht über den aktuellen Baufortschritt des neuen Löschfahrzeugs kurz MLF. Speziell hierfür wurde ein Großteil der Eigenleistungsstunden investiert. Nach 2 Jahren Planung, soll das neue Fahrzeug noch Ende November 2024 ausgeliefert werden. Holger Moseke sprach hier nochmal seinen Dank an die Politik den Rat der Stadt Lügde sowie der Leitung der Feuerwehr aus.
Der Leiter der Feuerwehr Lügde, Maik Paskarbeit lobte die Gruppe in seinen Grußworten. „Der Zusammenhalt und die Kameradschaft funktionieren in Falkenhagen einfach!“ so der Leiter. Weiterhin bedankte sich Maik Paskarbeit bei der Einheit Falkenhagen für die Instandsetzung der Fahrzeughalle, welche vor 3 Wochen neu gestrichen wurde.
Gerhard Schröder, neuer Ortsbürgermeister in Falkenhagen bedankte sich für den Freiwilligen Einsatz der Kameraden/innen in Falkenhagen. „Ich gucke positiv nach vorne, wenn ich sehe das auch der Nachwuchs gesichert ist.“ So der Ortsbürgermeister. Er wünschte allen Kameraden/innen immer gutes Gelingen und mögen immer alle heile von Ihren Einsätzen nach Hause kommen.
Unter dem Punkt verschiedenes gab Holger Moseke bekannt, dass er zum 31.12.2024 sein Amt als Einheitsführer nach 25 Jahren an Christoph Schröder und Niels Weber abgibt. Auch Annette Schrader gibt Ihr Amt als Protokoll- und Schriftführerin nach 25 Jahren ab.
Die Löscheinheit Bedankte sich mit bei den beiden Kameraden/innen für Ihre geleistete Arbeit.
„25 Jahre im Dienst der Freiwilligen Feuerwehr in Führender Position, danke allein zu sagen reicht da nicht. Ihr habt beide unsere hohe Anerkennung und Respekt.“ So der Stellvertretende Einheitsführer Christoph Schröder.
Die Einheit Lügde machte sich am Samstag, den 26.10.2024 auf den Weg nach Lemgo zur dortigen Brandsimulationsanlage. Nachdem bereits im Jahr 2022 mit dem kompletten Zug einmal geübt wurde, konnte dieses in diesem Jahr wiederholt werden.
Es wurden an diesem Tag 5 Einsätze/Übungen mit unterschiedlichen Einsatzlagen geübt. Ob ein Zimmerbrand oder ein ausgedehnter Dachstuhlbrand mit mehreren vermissten Personen oder einem verunfallten Angriffstrupp wurde dort dargestellt und unter sicheren Bedingungen durchgeführt. Die Kommunikation zwischen dem ELW, Einsatzleiter und den einzelnen Einheiten wurde ebenso geübt, wie die Wasserversorgung der DLK23/12 durch das GLTF8000. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Abstimmung zwischen den vorgehenden Angriffstrupps, der Atemschutzüberwachung und den jeweiligen Gruppenführern.
Nach fast neun sehr anstrengend Stunden waren die Fahrzeuge wieder einsatzbereit in der Feuerwache Lügde. Der einhellige Tenor von den Teilnehmern an diesem Nachmittag: „Gerne wieder!“
Ein besonderer Dank geht an unsere Ausbilder Dirk, Bastian und Tobias, die uns durch diesen anstrengenden Tag geführt und die Übungen ausgearbeitet haben.
Dicke Rauchschwaden drangen aus einem Keller am Bildungscampus in Lügde. 20 Einsatzkräfte, die am Atemschutzlehrgang der Ausbildergemeinschaft des Lippischen Südostens teilnahmen, arbeiteten sich unter schwerem Gerät durch den dichten Qualm.
Insgesamt drei Wochenenden verbrachten die 15 Männer und 5 Frauen aus den Feuerwehren Schieder-Schwalenberg, Barntrup, Blomberg, Dörentrup, Extertal und Lügde damit, theoretisch und praktisch im Umgang mit Atemschutzgeräten geschult zu werden. Das erste Wochenende war vollständig der Theorie gewidmet. Zu den behandelten Themen zählten unter anderem die menschliche Atmung, Atemgifte, Kommunikationsmethoden und grundlegende Einsatzregeln bei Atemschutzeinsätzen.
Das zweite Wochenende konzentrierte sich auf den praktischen Umgang und die Handhabung der Atemschutzgeräte. Bei einem ersten Erkundungsgang in und um Lügde merkten die Teilnehmenden schnell, wie herausfordernd die Arbeit unter Atemschutz sein würde. Am letzten Ausbildungswochenende wurde das erlernte Wissen in die Praxis umgesetzt. Die Teilnehmenden mussten einen schweren Dummy aus einem verqualmten Keller retten und eine verletzte Person aus einem Schacht bergen.
Die gesamte Übung fand unter den aufmerksamen Augen der Ausbilder statt. Einige Teilnehmende gerieten dabei an ihre Leistungsgrenzen. Die schwierigen Bedingungen – eingeschränkte Sicht, schwere Schutzkleidung und das bis zu 18 Kilogramm wiegende Atemschutzgerät – machten den Einsatz alles andere als einfach. Trotz der hohen Anforderungen konnten alle Teilnehmenden nach dem erfolgreichen schriftlichen und praktischen Leistungsnachweis sowie den erfolgreich bestandenen Übungen den Lehrgang erfolgreich abschließen.
Herzlichen Glückwunsch an alle!
Acht Gruppen der Feuerwehr Lügde sowie eine Gruppe der Betreuer der Kinderfeuerwehr haben am vergangenen Samstag den 31.8.2024 um den Stadtbrandmeisterpokal gekämpft. Die Gruppen mussten unter anderem Fragen zum Allgemeinwissen beantworten , Stiefelweitwurf mittels Fuß (ohne Hände) bewältigen, Schnelligkeit bei einem Parkour beweisen dazu musste unter anderem ein Mastwurf gestochen werden . Zudem musste die Treffsicherheit mit einem Gewehr im Schießstand Rischenau unter Beweis gestellt werden. Bei den meisten Spielen sollten die Teilnehmer eine bestmögliche Zeit oder eine bestimmte Anzahl erreichen, um möglichst viele Punkte zu sammeln.
Die Gruppe Lügde 1 konnte bei den 5 Spielen sich als klarer Sieger beweisen und sicherte sich damit den ersten Platz und somit den Pokal. Als 2. die Betreuer der Kinderfeuerwehr und den 3. Platz sicherte sich die Lügde Gruppe 2.
Auch 2 Gruppen der Jugendfeuerwehr traten gegeneinander an, hier hat die Gruppe Rischenau vor der Gruppe Lügde den ersten Platz gesichert.
Der Wettbewerb der Lügder Feuerwehreinheiten findet alle zwei Jahre statt, der Gewinner ist der nächste Ausrichter. Somit steht das Ringen um den Lügder Stadtbrandmeisterpokal in zwei Jahren dann in Lügde Kernstadt auf dem Jahresprogramm.